7332. Georg Schütz 1 wurde im 3.1616 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Er erhielt am 24.3.1616 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland die Kleinkindtaufe 3. Er starb im 12.1675 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 4. Er wurde am 21.12.1675 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 5. Er heiratete Enchen NN etwa 1642 6. Georg arbeitete als Rotgerber 7. Er arbeitete als Bürgermeister (1670) 8. Er arbeitete als Gemeinsmann (1669) 9. Er arbeitete als Kastenmeister (1669) 10. [Eltern]
Aus der Hauschronik der Königstr. 36 in Laasphe:
Die Nachfolger des ersten Georg Schütz bis einschließlich Konrad Duchardt gehören irgendwie zu seinen Nachkommen - nach den Spielregeln des Wittgensteiner Erbrechts.
7333. Enchen NN 1 wurde im 5.1609 geboren 2. Sie starb im 1.1674 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3.
7334. Christian Reuter 1 wurde etwa 1610 geboren 2. Er heiratete Agnes NN etwa 1640 3. Christian arbeitete als Hofmann (Ditzrod) 4. Er arbeitete als Jäger (1665) 5.
7335. Agnes NN 1 wurde etwa 1615 geboren 2.
7348. Johannes Vietor 1 wurde etwa 1611 geboren 2. Er starb im 6.1650 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3. Er wurde am 22.6.1650 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 4. Er heiratete Katharina NN etwa 1640 5. Johannes arbeitete als Krämer 6.
Aus der Hauschronik des Steinwegs 7 in Laasphe:
Aus Feder, Fitter, Vitt und anderen Variationen hat einer der Pfarrer den lateinisch klingenden Namen Vietor=VITOR=Korbflechter entwicklet. Da damals in erster Linie Akademiker aus ihren deutschen Namen lateinische machten und dieser Mann keiner war, gehe ich davon aus, dass dabei ein Zufallsprodukt entstanden ist - ohne "tiefere Bedeutung". Sehr wahrscheinlich ist Johannes Vietor der Sohn von Johannes Feder, den es in Laasphe gegeben hat.
Den nächsten Hinweis auf verwandtschaftliche Zusammenhänge bringt das städtische Brandregister 1691 unter Brunnenstraße 6: Jost Vietors relicta zahlt auch wegen ihres Mannes Stiefvater Keller selig. Hermann Keller (unter anderem Bürgermeister) war also der zweite Mann von Katharina, Johannes Vietors Witwe.
7349. Katharina NN 1 wurde etwa 1616 geboren 2.
Aus der Hauschronik des Steinwegs 7 in Laasphe:
Hermann Keller (unter anderem Bürgermeister) war also der zweite Mann von Katharina, Johannes Vietors Witwe.
7350. Herich Müsse 1 wurde etwa 1596 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Er starb etwa 1635 3. Er heiratete Ennichen Schmidt vor 1630 4.
7351. Ennichen Schmidt 1 wurde im 8.1596 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Sie erhielt am 15.8.1596 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland die Kleinkindtaufe 3. Sie starb im 4.1664 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 4. Sie wurde am 6.4.1664 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 5. [Eltern]
7352. Matthias Hammer 1 wurde im 1614 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Er starb im 4.1694 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3. Er wurde am 29.4.1694 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 4. Er heiratete Elisabeth NN vor 1644 5. Matthias arbeitete als Schneider 6. Er arbeitete als Bürgermeister (1667) 7.
Aus der Hauschronik der Wallstraße 45 in Laasphe:
Der nächste besitzer ist Matthias Hammer. Sein Familienname ist jedoch mehrfach so undeutlich geschrieben, dass er als Suar gelesen wurde. Der Fall ist jedoch eindeutig, denn es folgen ihm vier weitere Hammer-Generationen.
Veränderungen der Hoffläche gab es 1683: Matthias Hammer zahlt Steuern von seinem Haus und von der erkauften Hofstatt von Georg Meuser neben seinem Haus; Johann Peter Schlauraff von seinem Haus, item von einer Hofstatt bei Matthias Hammers Haus. Leider gibt es aus jener Zeit keine Flurkarten und keine Lagepläne.
Nach 150 Jahren Hammer konnten die ERben sich anscheinend nicht einig werden, wer was bekommen sollte. So verkauften sie alles an den Nachbarn Wilhelm Hoch und teilten den Erlös.
7353. Elisabeth NN 1 wurde etwa 1619 geboren 2.
7354. Georg Achenbach wird gedruckt als #7182.
7355. Elisabeth NN wird gedruckt als #7183.
7356. Johann Wilhelm Rumpf wird gedruckt als #7172.
7357. Gottliebe Hoffmann wird gedruckt als #7173.
7358. Johann Crato Hufnagel wird gedruckt als #3588.
7359. Anna Margarete Weil wird gedruckt als #3589.
7368. Eberhard Langenbach 1 wurde etwa 1600 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Er starb im 12.1673 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3. Er wurde am 19.12.1673 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 4. Er heiratete Enchen Gottschalk vor 1642 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 5. Eberhard arbeitete als Bürgermeister (1643, 1650, 1657, 1664) 6. Er arbeitete als Gerichtsschöffe 7. Er arbeitete als Ratsherr 8.
Aus der Hauschronik des Hauses Kirchplatz 16 in Laasphe:
Das Salbuch 1610 weist als ersten Inhaber dieses Lehens Kraft Keller junior nach, der um 1580 geboren ist und mindestens drei Kinder hatte. Nachfolger ist Ebert Langenbach, dessen erste von drei Frauen eine Tochter Kellers gewesen sein könnte.
Langenbach hatte 1648 zwei Lehen inne, die im Salbuch auf den Blättern 156 und 170 beschrieben werden. Da er mit den Lehnszinsen für beide ein ganzes Jahr im Rückstand und auch bei der Bierakzise noch 1 Reichstaler, 3 Silbergroschen und 2 Pfennige schuldig war, durfte er nur das kleinere von beiden Lehen behalten, während das andere, fast doppelt so große an Georg Textor, den späteren Hofrat, vergeben wurde.
Langenbach ist 1673 angeblich im Alter von 64 Jahren gestorben. Wenn das stimmen sollte, wäre er bei der Geburt seines ersten Kindes erst 16 Jahre alt gewesen?
7369. Enchen Gottschalk 1 wurde im 3.1609 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Sie starb im 2.1683 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3. Enchen arbeitete als Hebamme beschäftigt 4. [Eltern]
7370. Jost Rumpf 1 wurde im 1621 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Er starb im 3.1664 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3. Er wurde am 20.3.1664 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 4. Er heiratete Maria Juliane Schäfer am 14.5.1644 in Feudingen, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 5. Jost arbeitete als Bürgermeister (1661) 6. Er arbeitete als Ratsherr 7. [Eltern]
7371. Maria Juliane Schäfer 1 wurde etwa 1625 in Schameder, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland geboren 2. Sie starb im 6.1664 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 3. Sie wurde am 9.6.1664 in Laasphe, Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland bestattet 4.
7374. Herich Müsse wird gedruckt als #7350.
7375. Ennichen Schmidt wird gedruckt als #7351.
7400. Arnold Bode wird gedruckt als #2304.
7401. Eva NN wird gedruckt als #2305.
7688. Johannes Georg wird gedruckt als #4054.
7689. Juliana NN wird gedruckt als #4055.
7690. Ernst Friedrich Textor 1 starb vor 1657 in Rittershausen, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 2. Er heiratete Agnes Schäfer am 26.6.1636 in Bergebersbach, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 3.
7691. Agnes Schäfer 1 starb nach 1657 in Dillenburg, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 2.
7760. Hans Giese 1 starb etwa 1670 in Rittershausen, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 2.
Aus der Dorfchronik zu "Neitz Daniels Haus" (1928 abgebrannt):
Zwischen Gretches und Justus Haus lag eine Hofstatt, die nach dem vielleicht größten Brande in Rittershausen vor einer Reihe von Jahren mit der ehemaligen Hofreite von Justus vereinigt worden ist. Wir gehen kaum fehl in der Annahme, dass sie um 1600 hin von dem Frankschen Besitztum (Gretches) abgetrennt wurde, denn der erste uns bekannte Eigentümer, Hans Gisse, war ein naher Verwandter, jedenfalls Schwager, von Johannes Frank. Die Lage des Grundbesitzes beider, die Patenschaften bei Kindtaufen und nicht zuletzt die Tatsache, dass die Nachkommen von Hans Gisse unter den Erben zweier, jedenfalls ledig verstorbener Geschwister des Johannes Frank erscheinen, berechtigen zu dem Schlusse.
Die Hofstatt des Hans Gisse „unterm Haus und Neubau und sein Teil hinterm Haus im Hof“ war zu 12 Gulden geschätzt und um 1700 zu 11 (alte) Ruten festgestellt. In dieser Größe hat sie sich unverändert bis zur Consolidation erhalten.
Auf Hans Gisse folgte um 1670 sein Sohn Daniel und um 1708 dessen Sohn Hans Jörg Gisse.
7784. Hans Müller wird gedruckt als #1050.
7785. Enchin Christ wird gedruckt als #1051.
8096. Jost Schüler 1 wurde etwa 1585 in Oberroßbach, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland geboren 2. Er starb vor 1639 in Oberroßbach, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 3.
8104. Hans Georg Eckhardt 1 starb etwa 1644 in Rittershausen, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 2. Er heiratete Lena NN.
Aus der Dorfchronik Rittershausen zum Herrngut (Ortsstraße 68 usw.):
Im Lehngut war der erste Eckhart in Rittershausen ansässig, 1604 werden Georg Eckhart (+ ca. 1644) und seine Frau Lena (+ vor 1644) zum erstenmal erwähnt. Woher er kam, ist nicht bekannt, ziemlich bestimmt hat er als Fremder in eine Familie des Dorfes geheiratet. 1618 ist Eckhart Heimberger und das anscheinend ohne Unterbrechung bis 1642. Seine zweite Frau Agnes heiratete als Witwe 1644 einen Witwer in Herborn.
8105. Lena NN 1 wurde in Rittershausen, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland geboren 2. Sie starb vor 1644 in Rittershausen, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland 3.